Bei den Taekwondoin herrschte 2018 reges Treiben.
Der heiße Sommer lud häufig zum Outdoor-Training ein, und so verbrachten Jung und Alt die vielen Trainingsstunden im Freien statt in stickigen Hallen.
In den Sommerferien besuchte über ein Dutzend unserer Schüler (darunter auch Kinder) das Budo-Sommercamp unseres Kwan Jang-nims Robert Macioszek, wo wir zum Thema Form und Formlosigkeit ein fünftägiges Programm geboten bekamen – eine willkommene Gelegenheit, mit Vertretern anderer Kampfkünste gemeinsam zu trainieren und Parallelen zu finden. Es sollten Intuition und Wachsamkeit geschärft werden, zwei der wichtigsten Eigenschaften für einen Budoka.
Die rege Hamburger Beteiligung bei diesem und anderen Events wurde ausdrücklich vom Großmeister gelobt, und wir freuen uns auf viele weitere solche Fahrten und Seminare.
Im Zuge des großen Andrangs, dessen sich die Taekwondo-Sparte erfreuen kann, haben wir unsere Trainingszeiten weiter ausbauen können und bieten nun auch donnerstagabends eine Einheit für unsere erwachsenen Schüler an. Am Freitag wurde dadurch Raum geschaffen, sich intensiv der koreanischen Selbstverteidigungsschule – dem Hosin-Sul – zu widmen.
Wir freuen uns jederzeit auf neugierige Besucher und Neuzugänge jeder Altersstufe in unseren Reihen.
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Sportliche Grüße,
Johannes Günther